Mozart Divertimento KV 136
Beethoven Klavierkonzert Nr. 1
– Adam Gutseriev, Klavier
Dvórak „Waldesruh“
– David Geringas, Violoncello
Dvórak Streicherserenade op. 22
Adam Gutseriev – Klavier
David Geringas – Cello & Leitung
Adam Gutseriev wurde 2005 geboren und studiert am Tschaikowski-Konservatorium in Moskau und an der Kalaidos-Universität in Zürich und Berlin. Er begann seinen musikalischen Laufbahn mit 5 Jahren. Mit 11 Jahren gewann er den 71. Internationalen Amigdala-Wettbewerb für junge Pianisten (Italien). Adam ist mehrfacher Gewinner und Preisträger renommierter internationaler Wettbewerbe, darunter der Manchester Music Competition in Großbritannien (1. Preis), Odin in Dänemark (2. Preis), der II. Internationale Wettbewerb in Brüssel (3. Preis) und der VI. Musikwettbewerb in Paris (2. Preis). Adam Gutseriev geht regelmäßig auf Tournee und tritt in Frankreich, Italien, Belgien, Lettland und anderen Ländern auf. Er trat 2018 mit dem Königlich Dänischen Orchester und Maestro Alexander Vedernikov, dem Aserbaidschanischen Staatlichen Symphonieorchester unter der Leitung von Hobart Earle, dem Schlesischen Philharmonischen Symphonieorchester 2019 sowie mit dem weltbekannten israelischen Dirigenten Daniel Oren auf. In den Jahren 2020-2021 gab Adam Konzerte mit Maestro David Geringas und Maestro Keri-Linn Wilson. Die Saison 2021-2022 war geprägt von einem Debüt in Armenien zusammen mit dem Tschaikowsky-Symphonieorchester und Maestro Thomas Sanderling sowie von einem Auftritt mit dem Armenischen Nationalphilharmonischen Orchester in Sankt Petersburg.
Die Saison 2022-23 wurde mit Konzerten mit Maestro Vladimir Fedoseyev und dem Tschaikowsky-Symphonieorchester sowohl im Großen Saal des Tschaikowsky-Konservatoriums als auch in der Dubai Opera gefeiert. In der laufenden Saison trat Adam bereits mit Maestro Fedoseyev und dem Tschaikowsky-Symphonieorchester im Opernhaus Kairo in Ägypten auf, sowie mit Maestro Daniel Oren und den Covent Garden Soloists im Golden Hall des Musikvereins in Wien und gab auch ein Konzert mit demselben Orchester im Auditorium des Emirate Palace Mandarin Oriental in Abu Dhabi. Im Jahr 2024 wurde Adam der Grand Prix beim Grand Prize Virtuoso International Music Competition Salzburg verliehen.
Tschaikowsky – Suite aus „Jahreszeiten“
Elgar – Cellokonzert op. 85
– Dali Gutserieva, Violoncello
Tschaikowsky – Serenade op. 48
Dali Gutserieva – Violoncello
David Geringas – Leitung
Dali Gutserieva wurde 1999 geboren und begann im Alter von 6 Jahren mit dem Musikunterricht. Dali ist Gewinnerin und Preisträgerin vieler renommierter Musikwettbewerbe: Knushevitsky International Cellists Competition (1. Preis); Internationaler Wettbewerb in Manchester (1. Preis); VI. Internationaler Wettbewerb in Tokio (3. Preis); VII. Internationaler Odin Competition (2. Preis); Ise-Shima International Competition of String Instruments in Japan (Sonderpreis). Zu den Auftritten der vergangenen Spielzeiten gehörten Konzerte mit dem Königlichen Dänischen Orchester, dem Astana Opera Orchestra in Kasachstan, dem Aserbaidschanischen Staatlichen Symphonieorchester in Baku, dem Lettischen Philharmonischen Kammerorchester in Rom sowie Konzerte in Paris, Brüssel, Amsterdam und London mit dem Russischen Nationalen Philharmonischen Orchester und Maestro Vladimir Spivakov. In der Spielzeit 2019-2020 gab es Auftritte mit Maestro Daniel Oren und dem Schlesischen Philharmonischen Symphonieorchester.2020–2021 trat sie in Moskau mit Daniel Oren und dem Orchester der Neuen Oper und in Straßburg mit David Geringas und dem Geringas Chamber Orchestra auf. Die Konzerte der Saison 2021–2022 waren sehr erfolgreich, nämlich das Konzert mit Maestro Keri-Lynn Wilson, mit Maestro Thomas Sanderling sowie ein Auftritt mit dem Armenian National Philharmonic Orchestra und Eduard Topchyan. In der Saison 2022–2023 trat Dali Gutserieva mit Maestro Vladimir Fedoseyev und dem Tschaikowsky-Symphonieorchester sowohl im Großen Saal des Tschaikowsky-Konservatoriums als auch in der Dubai Opera auf. Die aktuelle Saison umfasst unter anderem Konzerte im Alexandria Opera House in Ägypten, erneut mit Maestro Fedoseyev und dem Tschaikowsky-Symphonieorchester sowie mit Maestro Oren und Ensemble des Orchesters des Royal Opera House im Golden Hall Musikverein in Wien. Und diese Saison wird mit dem Konzert im Auditorium des Emirate Palace Mandarin Oriental in Abu Dhabi fortgesetzt. Dali ist Jurymitglied des Internationalen Cellowettbewerbs Sviatoslav Knushevitsky und gewann kürzlich den renommierten Grand Prize Virtuoso International Music Competition Salzburg, Österreich.
Mozart Divertimento KV 136
Beethoven Klavierkonzert Nr. 1 – Adam Gutseriev, Klavier
Dvórak „Waldesruh“ – David Geringas, Violoncello
Dvórak Streicherserenade op. 22
Adam Gutseriev – Klavier
David Geringas – Cello & Leitung
Adam Gutseriev wurde 2005 geboren und studiert am Tschaikowski-Konservatorium in Moskau und an der Kalaidos-Universität in Zürich und Berlin. Er begann seinen musikalischen Laufbahn mit 5 Jahren. Mit 11 Jahren gewann er den 71. Internationalen Amigdala-Wettbewerb für junge Pianisten (Italien). Adam ist mehrfacher Gewinner und Preisträger renommierter internationaler Wettbewerbe, darunter der Manchester Music Competition in Großbritannien (1. Preis), Odin in Dänemark (2. Preis), der II. Internationale Wettbewerb in Brüssel (3. Preis) und der VI. Musikwettbewerb in Paris (2. Preis). Adam Gutseriev geht regelmäßig auf Tournee und tritt in Frankreich, Italien, Belgien, Lettland und anderen Ländern auf. Er trat 2018 mit dem Königlich Dänischen Orchester und Maestro Alexander Vedernikov, dem Aserbaidschanischen Staatlichen Symphonieorchester unter der Leitung von Hobart Earle, dem Schlesischen Philharmonischen Symphonieorchester 2019 sowie mit dem weltbekannten israelischen Dirigenten Daniel Oren auf. In den Jahren 2020-2021 gab Adam Konzerte mit Maestro David Geringas und Maestro Keri-Linn Wilson. Die Saison 2021-2022 war geprägt von einem Debüt in Armenien zusammen mit dem Tschaikowsky-Symphonieorchester und Maestro Thomas Sanderling sowie von einem Auftritt mit dem Armenischen Nationalphilharmonischen Orchester in Sankt Petersburg.
Die Saison 2022-23 wurde mit Konzerten mit Maestro Vladimir Fedoseyev und dem Tschaikowsky-Symphonieorchester sowohl im Großen Saal des Tschaikowsky-Konservatoriums als auch in der Dubai Opera gefeiert. In der laufenden Saison trat Adam bereits mit Maestro Fedoseyev und dem Tschaikowsky-Symphonieorchester im Opernhaus Kairo in Ägypten auf, sowie mit Maestro Daniel Oren und den Covent Garden Soloists im Golden Hall des Musikvereins in Wien und gab auch ein Konzert mit demselben Orchester im Auditorium des Emirate Palace Mandarin Oriental in Abu Dhabi. Im Jahr 2024 wurde Adam der Grand Prix beim Grand Prize Virtuoso International Music Competition Salzburg verliehen.
Tschaikowsky – Suite aus „Jahreszeiten“
Elgar – Cellokonzert op. 85 – Dali Gutserieva, Violoncello
Tschaikowsky – Serenade op. 48
Dali Gutserieva – Violoncello
David Geringas – Leitung
Dali Gutserieva wurde 1999 geboren und begann im Alter von 6 Jahren mit dem Musikunterricht. Dali ist Gewinnerin und Preisträgerin vieler renommierter Musikwettbewerbe: Knushevitsky International Cellists Competition (1. Preis); Internationaler Wettbewerb in Manchester (1. Preis); VI. Internationaler Wettbewerb in Tokio (3. Preis); VII. Internationaler Odin Competition (2. Preis); Ise-Shima International Competition of String Instruments in Japan (Sonderpreis). Zu den Auftritten der vergangenen Spielzeiten gehörten Konzerte mit dem Königlichen Dänischen Orchester, dem Astana Opera Orchestra in Kasachstan, dem Aserbaidschanischen Staatlichen Symphonieorchester in Baku, dem Lettischen Philharmonischen Kammerorchester in Rom sowie Konzerte in Paris, Brüssel, Amsterdam und London mit dem Russischen Nationalen Philharmonischen Orchester und Maestro Vladimir Spivakov. In der Spielzeit 2019-2020 gab es Auftritte mit Maestro Daniel Oren und dem Schlesischen Philharmonischen Symphonieorchester.2020–2021 trat sie in Moskau mit Daniel Oren und dem Orchester der Neuen Oper und in Straßburg mit David Geringas und dem Geringas Chamber Orchestra auf. Die Konzerte der Saison 2021–2022 waren sehr erfolgreich, nämlich das Konzert mit Maestro Keri-Lynn Wilson, mit Maestro Thomas Sanderling sowie ein Auftritt mit dem Armenian National Philharmonic Orchestra und Eduard Topchyan. In der Saison 2022–2023 trat Dali Gutserieva mit Maestro Vladimir Fedoseyev und dem Tschaikowsky-Symphonieorchester sowohl im Großen Saal des Tschaikowsky-Konservatoriums als auch in der Dubai Opera auf. Die aktuelle Saison umfasst unter anderem Konzerte im Alexandria Opera House in Ägypten, erneut mit Maestro Fedoseyev und dem Tschaikowsky-Symphonieorchester sowie mit Maestro Oren und Ensemble des Orchesters des Royal Opera House im Golden Hall Musikverein in Wien. Und diese Saison wird mit dem Konzert im Auditorium des Emirate Palace Mandarin Oriental in Abu Dhabi fortgesetzt. Dali ist Jurymitglied des Internationalen Cellowettbewerbs Sviatoslav Knushevitsky und gewann kürzlich den renommierten Grand Prize Virtuoso International Music Competition Salzburg, Österreich.
Suite aus „Jahreszeiten“ op. 37
Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33
Andante Cantabile
Streicherserenade op. 48
Gefördert durch das NEUSTART KULTUR – Programm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, debütiert das Geringas Chamber Orchestra im wunderschönen Saal des Münchner Künstlerhaus mit einem Konzert in diesem Jahr, einzigartigen Programm und großartigen Solisten Maximilian Hornung unter der Leitung von Maestro David Geringas.
Geringas Chamber Orchestra wurde 2016 zum 70. Jubiläum vom legendären Cellisten und Dirigenten David Geringas in Berlin gegründet. Zugrunde lag die Idee, jungen und begabten Musikern die Möglichkeit zu bieten, unter der Leitung von David Geringas mit dem Orchester aufzutreten. Die Idee wurde nicht zuletzt von Musikern der Berliner Orchester, angesehenen Kammermusikern sowie internationalen Preisträger mit großem Enthusiasmus unterstützt. Die erste CD & DVD-Aufnahme erfolgte im Jahre 2020. Großes Debüt in der Elbphilharmonie fand am 07. Juni 2021 statt. Anschließend konzertierte das Ensemble im Palast der Musik und des Kongresses in Strasbourg und im Alsace-Moselle Memorial in Schirmeck. Im Jahr 2022 finden Konzertreihen in der Axica am Brandenburger Tor Berlin, im Künstlerhaus München sowie im Blackmore’s – Berlins Musikzimmer statt. Der litauischer Komponist Donatas Prusevičius widmete dem Ensemble „Hommage à Beethoven“, welches im Jahr 2021 im Usedomer Musikfestival uraufgeführt wurde. Die Einladungen zu den Festivals in der Türkei und Armenien sowie nach Taiwan liegen vor.
Gründer und Leiter des Orchesters, David Geringas, ist regelmäßig auf Podien im In- und Ausland vertreten und hier häufig auch in zweifacher Funktion als Cellist und Dirigent zu erleben. Neben den Hochburgen der west- und osteuropäischen Musikzentren (Amsterdam Concertgebouw, Auditorium Parco della Musica Roma, Wiener Musikverein, Tonhalle Zürich, Berliner Philharmonie u.a.), führten ihn Einladungen ebenso nach Asien und den USA. Von 2005 bis 2008 war er “Chief Guest Conductor” des Kyushu Symphony Orchestra Japan. 2007 debütierte David Geringas mit dem Tokio Philharmonic Orchestra und dem China Philharmonic Orchestra. Im Februar 2009 gab er sein Debüt als Dirigent mit den Moskauer Philharmonikern in Moskau und in 2015 mit dem Orchester des Mariinsky Theaters in St. Petersburg. Sein Operndebut erfolgte 2010 mit Tschaikowskys „Eugen Onegin“ in Klaipeda/Litauen. In 2015 gab David Geringas in Vilnius sein erfolgreiches Debut als musikalischer Leiter und Dirigent des Balletts “Egle, die Natterkönigin” von Eduardas Balsys. Seit 1997 ist David Geringas ständiger Gastdirigent des Litauischen Kammerorchesters mit dem er Tourneen in Italien, Frankreich, Spanien, Finnland, Costa Rica und China erfolgreich absolvierte.
„Schostakowitschs Zwischentöne verlangen einen hochsensiblen, technisch perfekten Solisten. Der deutsche Cellovirtuose Maximilian Hornung kann das. Und noch einiges mehr.“ Spiegel Online
Maximilian Hornung hat sich in den letzten Jahren als einer der führenden Cellisten seiner Generation etabliert. Als Solist konzertiert er mit so renommierten Klangkörpern wie dem London Philharmonic Orchestra, dem Pittsburgh Symphony Orchestra, dem Philharmonia Orchestra, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Orchestre National de France, der Tschechischen Philharmonie, den Wiener Symphonikern, dem Swedish Radio Symphony Orchestra, dem Indianapolis Symphony Orchestra, dem WDR Sinfonieorchester Köln, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der Kammerphilharmonie Bremen und den Bamberger Symphonikern unter Dirigenten wie Daniel Harding, Yannick Nézét-Séguin, Mariss Jansons, Esa-Pekka Salonen, David Zinman, Pablo Heras-Casado, Semyon Bychkov, Bernard Haitink, Manfred Honeck, Antonello Manacorda, John Storgårds , Michael Francis, Mario Venzago, Jonathan Nott, Andrew Manze, Krzysztof Urbański und Robin Ticciati. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen unter anderem Anne-Sophie Mutter, Antje Weithaas, Hélène Grimaud, Daniil Trifonov, Christian Tetzlaff, Lisa Batiashvili, François Leleux, Joshua Bell, Yefim Bronfman, Herbert Schuch, Lars Vogt, Hisako Kawamura, Jörg Widmann und Tabea Zimmermann. Er wird von zahlreichen Festivals eingeladen, darunter Schwetzingen, die Salzburger Festspiele, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Rheingau, Luzern, Verbier, Lockenhaus, Ravinia und Hong Kong. Regelmäßig ist er zu Gast auf Podien wie den Philharmonien Berlin, Köln und Essen, dem Wiener Musikverein, dem Concertgebouw Amsterdam und der Londoner Wigmore Hall.
In der Saison 2022/23 wird Maximilian Hornung unter anderem seine Debüts bei den Akademiekonzerten des Bayerischen Staatsorchesters, beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, bei der Hong Kong Sinfonietta, bei Utah Symphony, beim Kristiansand Symphony Orchestra, beim Nederlands Philharmonisch Orkest sowie bei der Cellobiennale Amsterdam geben, auf Tournee mit dem Bundesjugendorchester sowie auf einer ausgedehnten Europa-Tournee im Trio mit Anne-Sophie Mutter und Lambert Orkis zu erleben und erneut beim Tonhalle-Orchester Zürich und dem Florida Orchestra zu Gast sein. Gemeinsam mit Herbert Schuch und Hisako Kawamura spielt er Rezitale sowie Trios mit Sarah Christian und Timothy Ridout. Im Mai 2023 wird er ein neues Cellokonzert der amerikanischen Komponistin Katherine Balch mit dem Staatsorchester Darmstadt unter der Leitung von Karsten Januschke aus der Taufe heben.
Seine erstaunlich umfangreiche und vielseitige Diskographie umfasst sowohl Solokonzerte als auch äußerst prominent besetzte kammermusikalische Einspielungen. Gleich für sein erstes Album erhielt er den ECHO Klassik-Preis als Nachwuchskünstler des Jahres (Sony 2011), und auch die Veröffentlichung von Dvořáks Cellokonzert mit den Bamberger Symphonikern unter der Leitung von Sebastian Tewinkel (Sony 2012) wurde mit dem begehrten ECHO ausgezeichnet. Es folgten die Einspielung der wichtigsten Cello-Werke von Richard Strauss mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Bernard Haitink (Sony 2014) sowie eine CD mit den Cellokonzerten von Joseph Haydn mit der Kammerakademie Potsdam unter Antonello Manacorda (Sony 2015). 2017 erschien bei der Deutschen Grammophon eine hoch gelobte Einspielung von Schuberts Forellenquintett mit u.a. Anne-Sophie Mutter und Daniil Trifonov. Weitere Aufnahmen entstanden für Genuin, Linn Records, NEOS, Bridge Records und CPO. Im Oktober 2018 erschien eine Einspielung mit Dmitri Schostakowitschs 2. Cellokonzert und Sulkhan Tsintsadzes 2. Cellokonzert mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter Andris Poga bei myrios classics.
1986 in Augsburg geboren, erhielt mit acht Jahren seinen ersten Cello-Unterricht. Seine Lehrer waren Eldar Issakadze, Thomas Grossenbacher und David Geringas. Nachdem er 2005 als Sieger des Deutschen Musikwettbewerbs hervortrat, gewann er 2007 als Cellist des Tecchler Trios, dem er bis 2011 angehörte, den Ersten Preis beim ARD-Musikwettbewerb. Im Alter von nur 23 Jahren wurde er erster Solocellist des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks und hatte diese Position bis 2013 inne. Maximilian Hornung wird vom Freundeskreis der Anne-Sophie Mutter Stiftung und vom Borletti-Buitoni-Trust in London unterstützt und gefördert. Im Frühjahr 2022 übernahm er die künstlerische Leitung der Traunsteiner Sommerkonzerte.
Saison 2022/2023
Gründer und Leiter des Orchesters, David Geringas, ist regelmäßig auf Podien im In- und Ausland vertreten und hier häufig auch in zweifacher Funktion als Cellist und Dirigent zu erleben. Neben den Hochburgen der west- und osteuropäischen Musikzentren (Amsterdam Concertgebouw, Auditorium Parco della Musica Roma, Wiener Musikverein, Tonhalle Zürich, Berliner Philharmonie u.a.), führten ihn Einladungen ebenso nach Asien und den USA. Von 2005 bis 2008 war er “Chief Guest Conductor” des Kyushu Symphony Orchestra Japan. 2007 debütierte David Geringas mit dem Tokio Philharmonic Orchestra und dem China Philharmonic Orchestra. Im Februar 2009 gab er sein Debüt als Dirigent mit den Moskauer Philharmonikern in Moskau und in 2015 mit dem Orchester des Mariinsky Theaters in St. Petersburg. Sein Operndebut erfolgte 2010 mit Tschaikowskys „Eugen Onegin“ in Klaipeda/Litauen. In 2015 gab David Geringas in Vilnius sein erfolgreiches Debut als musikalischer Leiter und Dirigent des Balletts “Egle, die Natterkönigin” von Eduardas Balsys. Seit 1997 ist David Geringas ständiger Gastdirigent des Litauischen Kammerorchesters mit dem er Tourneen in Italien, Frankreich, Spanien, Finnland, Costa Rica und China erfolgreich absolvierte.
Suite aus „Jahreszeiten“ op. 37
Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33
Andante Cantabile
Streicherserenade op. 48
Edition 6/6
Gefördert durch das NEUSTART KULTUR Programm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, setzt das Geringas Chamber Orchestra die Konzertreihe im Blackmore’s – Berlins Musikzimmer, bestehend aus sechs Konzerte mit einzigartigen Programmen und großartigen Solisten unter der Leitung von Maestro David Geringas fort.
Geringas Chamber Orchestra wurde 2016 zum 70. Jubiläum vom legendären Cellisten und Dirigenten David Geringas in Berlin gegründet. Zugrunde lag die Idee, jungen und begabten Musikern die Möglichkeit zu bieten, unter der Leitung von David Geringas mit dem Orchester aufzutreten. Die Idee wurde nicht zuletzt von Musikern der Berliner Orchester, angesehenen Kammermusikern sowie internationalen Preisträger mit großem Enthusiasmus unterstützt. Die erste CD & DVD-Aufnahme erfolgte im Jahre 2020. Großes Debüt in der Elbphilharmonie fand am 07. Juni 2021 statt. Anschließend konzertierte das Ensemble im Palast der Musik und des Kongresses in Strasbourg und im Alsace-Moselle Memorial in Schirmeck. Im Jahr 2022 finden Konzertreihen in der Axica am Brandenburger Tor Berlin, im Künstlerhaus München sowie im Blackmore’s – Berlins Musikzimmer statt. Der litauischer Komponist Donatas Prusevičius widmete dem Ensemble „Hommage à Beethoven“, welches im Jahr 2021 im Usedomer Musikfestival uraufgeführt wurde. Die Einladungen zu den Festivals in der Türkei und Armenien sowie nach Taiwan liegen vor.
Gründer und Leiter des Orchesters, David Geringas, ist regelmäßig auf Podien im In- und Ausland vertreten und hier häufig auch in zweifacher Funktion als Cellist und Dirigent zu erleben. Neben den Hochburgen der west- und osteuropäischen Musikzentren (Amsterdam Concertgebouw, Auditorium Parco della Musica Roma, Wiener Musikverein, Tonhalle Zürich, Berliner Philharmonie u.a.), führten ihn Einladungen ebenso nach Asien und den USA. Von 2005 bis 2008 war er “Chief Guest Conductor” des Kyushu Symphony Orchestra Japan. 2007 debütierte David Geringas mit dem Tokio Philharmonic Orchestra und dem China Philharmonic Orchestra. Im Februar 2009 gab er sein Debüt als Dirigent mit den Moskauer Philharmonikern in Moskau und in 2015 mit dem Orchester des Mariinsky Theaters in St. Petersburg. Sein Operndebut erfolgte 2010 mit Tschaikowskys „Eugen Onegin“ in Klaipeda/Litauen. In 2015 gab David Geringas in Vilnius sein erfolgreiches Debut als musikalischer Leiter und Dirigent des Balletts “Egle, die Natterkönigin” von Eduardas Balsys. Seit 1997 ist David Geringas ständiger Gastdirigent des Litauischen Kammerorchesters mit dem er Tourneen in Italien, Frankreich, Spanien, Finnland, Costa Rica und China erfolgreich absolvierte.
Described as a „phenomenon“, Tatjana Vassiljeva is known as a musician possessing an irreproachable technique and irresistible range of sonorities, whose superlative virtuosity is of only minor importance beside the strength of musical personality and ideas, and her ability to communicate them. Tatjana’s innate musical curiosity is reflected by her extensive repertoire which ranges from baroque to contemporary music and includes several works of which she has given the world première.
Since beginning her performing career at the age of twelve, Tatjana Vassiljeva has performed in Russia and throughout Europe and won prizes at many prestigious international competitions: „Tchaikovsky Youth Competition in Moscow“ (1992), the „ARD Munich Competition“ (1994), „International Adam Cello Competition“ in New Zealand (Grand Prix, 1999), the „Pablo Casals Competition“ in Kronberg, Germany (2000), „International Izuminomori Competition“ in Osaka, Japan („Grand Prix“ and the „Audience Award“, 2001). In the same year Tatjana came to prominence as first Russian to be awarded the „First Grand Prix de la Ville de Paris“ at the 7th Concours de Violoncelle Rostropovitch. In 2004 Tatjana was named the „Revelation from Abroad“ at the 2005 Victoires de la Musique Classique.
Tatjana has built a formidable reputation as one of the leading cellists of today, performing with the most prestigious orchestras including the National Philharmonic Orchestra of Russia, Moscow Soloists, Academic Symphony Orchestra of St. – Petersburg Philharmonic, Mariinsky Theatre Orchestra, London Symphony Orchestra, Orchestre Nationale de France, Orchestre de Paris, Tonhalle Orchestra Zurich, Orchestre de la Suisse Romande, Lucerne Festival Orchestra, Basle Sinfonieorchester, Vienna Radio Symphony Orchestra, DSO Berlin, Lithuanian Philharmonic, Jerusalem Chamber Orchestra, New Japan Philharmonic and the Tokyo Philharmonic Orchestra under such distinguished conductors as Yuri Temirkanov, Mstislav Rostropovitch, Claudio Abbado, Valery Gergiev, David Zinman, Daniele Gatti, Vladimir Spivakov, Yuri Bashmet, Dmitri Kitajenko, Michail Jurowski, Jiri Kout, Sakari Oramo, Christoph Eschenbach, Bertrand de Billy, Vassily Sinaisky, Vladimir Fedoseyev and Krzysztov Penderecki.
In 2005 Tatjana Vassiljeva performed the complete collection of works for cello and piano with Paul Badura-Skoda in Paris, and in 2006 performed Beethoven’s Triple Concerto with Claudio Abbado in Venezuela. Other highlights of these seasons were the tour of Spain, concerts in Germany and Holland and a series of concerts devoted to Shostakovich at the Salle Pleyel, Paris and the Philharmonie Luxembourg with Rostropovich and Orchestre de Paris. In May of the following year, she participated in the concert in memory of the great Maestro given by the same orchestra.
Tatjana is closely associated with several composers, noticably with Krzysztof Penderecki whose Concerto Grosso she has performed many times with various musicians. In 2008 she gave the world premiere of the revised version of the Largo, led by the composer, and recorded his Second Concerto. Her collaboration with the composer continued in 2009 when they gave concerts in Spain together.
Important projects in 2008 included concerts with the St. Petersburg Philharmonic Orchestra under Yuri Temirkanov in St. Petersburg and Tokyo and in August of this year, Tatjana made her debut at the Edinburgh Festival performing Prokofiev’s Sinfonia Concertante with the London Symphony Orchestra under Valery Gergiev before playing the same work on the LSO tour in Japan. Following this, she was invited by Maestro Gergiev to perform in a concert dedicated to the memory of Mstislav Rostropovich with the Symphony Orchestra of the Mariinsky Theatre in Russia. She finished 2008 performing Henri Dutilleux’s concerto Tout un monde lointain in Japan with the Osaka Philharmonic Orchestra and Ryusuke Numajiri and in Vienna with the Vienna Radio Symphony Orchestra under the direction of Bertrand de Billy.
In 2009 Tatjana performed at the Prague Spring Festival with Jiri Kout, the Folle journées in France and Japan with the famous dancer Saburo Teshigawara, at London’s Cadogan Hall with the Orchestre National d’Île de France under Yoel Levi, and in La Grange de Meslay festival.
Highlights of the 2010-2011 season included performances at the Théâtre des Champs-Elysées with Orchestre Nationale de France/Daniele Gatti, with the New Japan Philharmonic Orchestra and Hugh Wolf in Tokyo, several concerts with the Munich Philharmonic / Dmitri Kitajenko at the Philharmonic Gasteig in Munich, with l’Orchestre de la Suisse Romande / Miguel Hart Bedoya in the Victoria Hall, Geneva, with the Orchestre National du Capitole / Tugan Sokhiev in Toulouse and a tour with Vladimir Fedoseev and the Tchaikovsky Symphony Orchestra performing at the Tonhalle Zurich, Grand Hall of the Moscow Conservatory and the Grand Hall of the Musikverein in Vienna.
As a chamber musician, Tatjana Vassiljeva performs at international festivals such as Lockenhaus, Verbier, Kronberg, Colmar, Elba, the Rencontres de musique de chambre at Chambery and La Grange de Meslay and the Folle journées in Nantes and Tokyo in collaboration with Viktor Tretiakov, Vladimir Spivakov, Yuri Bashmet, Denis Matsuev, Gidon Kremer, Maxim Vengerov, Baiba Skride, Sayaka Shoji, Jean-Frédéric Neuburger, Plamena Mangova, Antoine Tamestit and Renaud and Gautier Capuçon and Paul Badura-Skoda.
As a frequently invited soloist with the of Philharmonic Camerata,Tatjana has a strong artistic relationship with the musicians of the Berlin Philharmonic and in 2007, along with several oft the string soloists, created the Berlin Philharmonic Quintet with which she has toured extensively throughout Europe and Asia.
Since her first recording on Naxos, with works by Stravinsky, Britten, Dutilleux and Debussy, Tatjana has made three CDs for the Accord/Universal label. The first, demonstrating her passion for solo contemporary music (Shchedrin, Dutilleux, Saariaho, Schnittke, Stroppa and Penderecki) was awarded the Diapason d’Or and was followed by a recording of works by Franck, Schubert and Stravinsky. However, it was her next CD of works for cello solo by Kodaly, Ysaÿe, Tchérepnine and Cassado that she stunned critics and firmly established herself as „the new diva of the cello“.
In 2009 and 2010 respectively Tatjana recorded Bach’s Six Suites for Unaccompanied Cello for which she received the „CHOC“ (the highest recommendation) from Classica Magazine and the the Alkan and Chopin cello sonatas with Jean-Frédéric Neuburger for MIRARE. Her most recent releases are the the Penderecki Concerto No. 2 with Antoni Wit and the Warsaw National Philharmonic Orchestra on the NAXOS label, which received the Contemporary Award at the 2012 International Classical Music Awards, and a CD of works by Dvorak with the Berlin Philharmonic Quintet on PENTATONE.
Tatjana Vassiljeva was born into a musical family in Novosibirsk, Russia and began studying the cello at the age of six with Eugenij Nilov at the Special Music School. From 1989 to 1995 she was in the class of Maria Zhuravleva at the Central Music School in Moscow and, having won second prize at the Munich Competition in 1994, she moved there to study with Walter Northas at the Music High School. After graduating with distinction, completed her postgraduate degree with David Geringas at the Hanns Eisler Music College in Berlin.
Johannische Kirche im St. Michaelsheim,
Bismarckallee 23, 14193 Berlin
Suite aus „Jahreszeiten“ op. 37
Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33
Andante Cantabile
Streicherserenade op. 48
Gefördert durch das NEUSTART KULTUR – Programm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, debütiert das Geringas Chamber Orchestra im wunderschönen Saal der Johannischen Kirche im St. Michaelsheim, Bismarckallee 23, 14193 Berlin, mit zwei Konzerten in diesem Jahr und einzigartigen Programmen unter der Leitung von Maestro David Geringas.
Geringas Chamber Orchestra wurde 2016 zum 70. Jubiläum vom legendären Cellisten und Dirigenten David Geringas in Berlin gegründet. Zugrunde lag die Idee, jungen und begabten Musikern die Möglichkeit zu bieten, unter der Leitung von David Geringas mit dem Orchester aufzutreten. Die Idee wurde nicht zuletzt von Musikern der Berliner Orchester, angesehenen Kammermusikern sowie internationalen Preisträger mit großem Enthusiasmus unterstützt. Die erste CD & DVD-Aufnahme erfolgte im Jahre 2020. Großes Debüt in der Elbphilharmonie fand am 07. Juni 2021 statt. Anschließend konzertierte das Ensemble im Palast der Musik und des Kongresses in Strasbourg und im Alsace-Moselle Memorial in Schirmeck. Im Jahr 2022 finden Konzertreihen in der Axica am Brandenburger Tor Berlin, im Künstlerhaus München sowie im Blackmore’s – Berlins Musikzimmer statt. Der litauischer Komponist Donatas Prusevičius widmete dem Ensemble „Hommage à Beethoven“, welches im Jahr 2021 im Usedomer Musikfestival uraufgeführt wurde. Die Einladungen zu den Festivals in der Türkei und Armenien sowie nach Taiwan liegen vor.
Gründer und Leiter des Orchesters, David Geringas, ist regelmäßig auf Podien im In- und Ausland vertreten und hier häufig auch in zweifacher Funktion als Cellist und Dirigent zu erleben. Neben den Hochburgen der west- und osteuropäischen Musikzentren (Amsterdam Concertgebouw, Auditorium Parco della Musica Roma, Wiener Musikverein, Tonhalle Zürich, Berliner Philharmonie u.a.), führten ihn Einladungen ebenso nach Asien und den USA. Von 2005 bis 2008 war er “Chief Guest Conductor” des Kyushu Symphony Orchestra Japan. 2007 debütierte David Geringas mit dem Tokio Philharmonic Orchestra und dem China Philharmonic Orchestra. Im Februar 2009 gab er sein Debüt als Dirigent mit den Moskauer Philharmonikern in Moskau und in 2015 mit dem Orchester des Mariinsky Theaters in St. Petersburg. Sein Operndebut erfolgte 2010 mit Tschaikowskys „Eugen Onegin“ in Klaipeda/Litauen. In 2015 gab David Geringas in Vilnius sein erfolgreiches Debut als musikalischer Leiter und Dirigent des Balletts “Egle, die Natterkönigin” von Eduardas Balsys. Seit 1997 ist David Geringas ständiger Gastdirigent des Litauischen Kammerorchesters mit dem er Tourneen in Italien, Frankreich, Spanien, Finnland, Costa Rica und China erfolgreich absolvierte.
Andrei Ioniță is one of the world’s most admired cellists of his generation. The Times of London calls him “one of the most exciting cellists to have emerged for a decade”; the British Gramophone “a cellist of superb skill and musical imagination and a commitment to music of our time.” The artist himself remarks, “the instrument will eventually find the musician who is destined for it”. Ioniță plays a violoncello built in Brescia, Italy, by Giovanni Battista Rogeri in 1671 with a characteristic design. It is a famous loan by the Deutsche Stiftung Musikleben, in which he is a scholarship holder.
Ioniță was born in Bucharest, Romania, in 1994. He first became a student of Ani-Marie Paladi and later of Prof. Jens Peter Maintz at the University of the Arts (UdK) in Berlin. In 2015, he won the Gold Medal at the internationally renowned Tchaikovsky Competition. He became a laureate of ARD, Hachaturian and Feuermann competitions. From 2016 to 2018, the BBC of London awarded him the title of „New Generation Artist“, which promoted his popularity in the UK. Followed by that, Andrei held performances with the BBC Philharmonic Orchestra, Bournemouth Symphony Orchestra, Royal Scottish National Orchestra, and the Royal Philharmonic Orchestra.
Andrei Ioniță has collaborated with an extensive network of European orchestras, among them the Munich and Dresden Philharmonic, the German Symphony Orchestra, the Orchestre National de Belgique, the Czech Philharmonic Orchestra, as well as his appointment to “Artist in Residence” with the Hamburg Symphonic Orchestra in the season of 19/20.
His musicianship led him on tours through the US, where he performed with the National Youth Orchestra of Romania, the Detroit, San Diego and Grand Rapids Symphony Orchestras. Over the span of his career, he worked jointly with famous conductors such as Cristian Macelaru, Sylvain Cambreling, Kent Nagano, Omer Meir Wellber, John Storgårds, Joanna Mallwitz and Ruth Reinhardt.
Andrei Ioniță’s exceptional talent makes of him a versatile and sought-after performer of chamber music. In his concerts, he joins forces with Martha Argerich, Christian Tetzlaff, Sergei Babayan, and Steven Isserlis among others. He is often invited to world-class concert venues and festivals within the world of classical music. “The music magically develops and flows out to the audience where it speaks directly to the soul”, says Ioniță.
Among the highlights of the 22/23 season are concerts with the Gewandhausorchester Leipzig and the Chicago Symphony Orchestra, both conducted by Herbert Blomstedt. A further season’s special is Ioniță’s nomination as “Artist in Residence” of the Romanian town of Timișoara, Europe’s cultural capital in 2023.
On his highly acclaimed first solo CD „Oblique Strategies“, Ioniță presents a world premiere by Brett Dean alongside pieces by Bach and Kodály. His interpretations create an immense range of timbres, registers and techniques that showcase the cello.
For Andrei Ioniță, life, music and the arts are never direct, but pave their own way of expression. These “Oblique Strategies” are necessary to make them shine.